Der EU-Gipfel verliert sich im Klein-Klein, statt für die Zukunft Europas einzustehen

Will man die Sonntagsreden von der "Hilfe vor Ort" ernst nehmen, kommt die EU nicht an einem Flüchtlingsdeal mit dem Libanon vorbei. Das Hauptproblem aber bleibt die Verzweiflung der Menschen dort.

Der Ausbau der Erneuerbaren Energie treibt das Wirtschaftswachstum. Deutschland setzt diese Erkenntnis nicht um – leider. Vor allem fehlt das Geld dazu.

Die nationale Strategie zur Suizidprävention enthält zahlreiche überzeugende Punkte. Indem sie das Thema entstigmatisiert, kann sie helfen, Leben zu retten.

Das Bürgerbegehren fordert, dass die Stadt sich für die Sanierung des Parkhauses "einsetzt". Darf der städtische Fachbereichsleiter dann trotzdem dagegen sein?

Die deutsche Wirtschaft hat sich zum Jahresbeginn etwas besser entwickelt als mitunter erwartet. Die wirtschaftliche Leistung wuchs in den ersten drei Monaten um 0,2 Prozent. Beginnt ein neuer Boom?

Wer den Deutschen zunehmende Faulheit und Bequemlichkeit vorwirft, zeichnet ein Zerrbild von unserem Land und seiner Arbeitswelt.

Am Donnerstag werden in Bebenhausen die Gespräche über eine überparteiliche "Bildungsallianz" fortgesetzt. Das Regierungshandeln legt nahe, dass die Verhandlungen leider auch schnell ...

Der Maifeiertag scheint angesichts veränderter Machtverhältnisse zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern an Bedeutung zu verlieren. Doch von der heilen Arbeitswelt kann längst nicht die Rede sein.

Das Deutschland-Ticket ist ein großer Erfolg. Es bedeutet sozial und ökologisch einen erhaltenswerten Fortschritt. Verkehrsminister Wissing darf sich deshalb nicht aus seiner Verantwortung stehlen.

Nach dem schweren Unfall eines Maiwagens in Kandern gibt es weitere Details: Die Zahl der Verletzten wurde nach oben korrigiert, der Anhänger hatte keine Zulassung. Dabei gelten für solche ...

Fast 30 Menschen haben sich am 1. Mai in Kandern verletzt. Eine der zentralen Fragen ist, warum das Gespann in einer Kurve umkippte. Die Polizei veröffentlicht nun erste Details zum Unfallhergang.

Der Ex-Trigema-Chef Wolfgang Grupp (82) kombiniert Luxusleben und Bodenständigkeit. So präsentiert er sich gern - auch am Dienstag bei "Nachgefragt" am Rotteck-Gymnasium.